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<p><b>Die Beliebtheitsskala der deutschen Spitzenpolitiker hat sich erneut verschoben. </b>Während die meisten Kanzlerkandidaten – Friedrich Merz, Robert Habeck und Olaf Scholz – Plätze gutmachen konnten, <b>verliert AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel weiter an Beliebtheit! Hier mehr:</b> </p><p><b><h3>Unangefochten an der Spitze</h3></b> </p><p>Die Top-3 des Rankings bleiben unverändert: Verteidigungsminister Boris Pistorius führt weiterhin auf Platz 1, gefolgt von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf Platz 2 und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf Platz 3. Keiner dieser Politiker kandidiert für den Posten des Bundeskanzlers -<b> so sehen die Werte der Kanzlerkandidaten aus:</b> </p><p><b><h3>Kanzlerkandidaten im Aufwind</h3></b> </p><p>CDU-Chef Friedrich Merz klettert um einen Platz auf Rang 4. Der größte Gewinner der Woche ist jedoch Robert Habeck. Der Wirtschaftsminister verbessert sich um zwei Positionen und erreicht Platz 10 – seine beste Platzierung seit April 2023. Damals rangierte er auf Platz 8, bevor das Heizungsgesetz seinen Absturz einleitete. </p><p>Auch Bundeskanzler Olaf Scholz macht Fortschritte: Er rückt um eine Position auf Platz 16 vor und überholt damit Außenministerin Annalena Baerbock, die nun Rang 17 einnimmt. Scholz bleibt jedoch der am wenigsten beliebte Kanzlerkandidat. </p><p><b><h3>Weitere Verschiebungen im Mittelfeld</h3></b> </p><p>Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Platz 7) und Sahra Wagenknecht, Gründerin des "Bündnis Sahra Wagenknecht“ (Platz 8), verteidigen ihre Plätze aus der Vorwoche. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann verbessert sich von Rang 10 auf Rang 9, während SPD-Generalsekretär Matthias Miersch von Platz 9 auf Platz 11 abrutscht. Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger macht ebenfalls einen Sprung nach vorne: Er klettert von Platz 16 auf Platz 13 und überholt damit sowohl Grünen-Politikerin Franziska Brantner (Platz 14) als auch Alice Weidel (Platz 15). FDP-Vize Wolfgang Kubicki fällt hingegen von Rang 11 auf Platz 12 zurück. Die letzten drei Plätze gehen erneut an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (Platz 18), FDP-Chef Christian Lindner (Platz 19) und AfD-Co-Chef Tino Chrupalla, der wie in der Vorwoche Platz 20 belegt.</p>
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