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<p><b>Chaosfahrt auf der Autobahn: Ein betrunkener LKW-Fahrer hinterlässt Zerstörung und viele Verletzte!</b> </p><p>Ein betrunkener LKW-Fahrer hat mit seiner rücksichtslosen Fahrt auf den Autobahnen Nordrhein-Westfalens eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Der 30-jährige polnische Trucker raste in Schlangenlinien über die Straßen und verursachte dabei zahlreiche Unfälle. Insgesamt wurden 26 Menschen verletzt, acht davon schwer. Für einen der Verletzten bestand Lebensgefahr. Die Polizei konnte den Fahrer schließlich auf der A1 festnehmen. <b>Hier alle Hintergründe:</b> </p><p></p><h3><b>Erste Auffälligkeiten und dramatische Verfolgung</b></h3> <p>Der LKW-Fahrer fiel erstmals gegen 16.25 Uhr auf der A46 bei Neuss durch seine unsichere Fahrweise auf. Zeugen alarmierten sofort die Polizei, die umgehend die Verfolgung aufnahm. Trotz deutlicher Anhaltezeichen setzte der Fahrer seine gefährliche Fahrt mit erhöhter Geschwindigkeit fort, ignorierte sämtliche Warnungen und fuhr weiter in Schlangenlinien. Am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord wechselte der 30-Jährige auf die A1, wo es schließlich zu mehreren Kollisionen kam. Der Sattelschlepper geriet zwischen Volmarstein und Hagen-West in den Gegenverkehr und rammte mehrere Autos, bevor er schließlich zum Stillstand kam. Der tonnenschwere Laster blieb quer auf der Fahrbahn stehen, und die Polizei konnte den Fahrer an der Unfallstelle festnehmen. </p><p></p><h3><b>Großeinsatz von Rettungskräften und Verkehrschaos</b></h3> <p>Nach Informationen von uns stand der Fahrer möglicherweise nicht nur unter Alkoholeinfluss, sondern auch unter Drogen. Seine Vernehmung war am Morgen noch ausstehend. Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Autofahrer wurden während der Chaosfahrt über den Verkehrsfunk gewarnt und dazu aufgefordert, die Autobahnen schnellstmöglich zu verlassen. Dennoch konnten viele dem rücksichtslosen LKW nicht rechtzeitig ausweichen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler waren insgesamt 50 Fahrzeuge in die Unfälle verwickelt. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch unklar. </p><p>Am frühen Sonntagmorgen waren die A1 in Fahrtrichtung Köln ab Hagen-West und in Fahrtrichtung Bremen ab Gevelsberg bis zur Unfallstelle gesperrt. Erst am Mittag sollte die Strecke wieder freigegeben werden. Die Sperrung der A46 zwischen Varresbeck und Wuppertal-Nord wurde hingegen bereits aufgehoben.</p>
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