Baerbock: SUVs und Premiumklasse: Diese Autos fahren die Grünen-Minister wirklich!

Luxus statt Verzicht? Das fahren die Grünen-Politiker wirklich! Die Grünen predigen Klimaschutz, nachhaltige Mobilität und den Verzicht auf fossile Brennstoffe – aber wie sieht es hinter den Kulissen aus? Ein Blick auf die Dienst- und Privatfahrzeuge der Spitzenpolitiker offenbart: Luxusmarken dominieren, und nicht immer handelt es sich um Elektroautos. Sind die Grünen wirklich so umweltbewusst, wie sie vorgeben? Hier alle Minister und Ihre Autos:

Annalena Baerbock: Luxus auf vier Rädern

Die Außenministerin fährt dienstlich einen vollelektrischen Mercedes EQS – eine Luxuslimousine, die mit Nachhaltigkeit wirbt, aber mit ihrem Sechsstelligen Preis eher für die Elite gedacht ist. Über ihre Privatfahrzeuge schweigt sie, doch man darf annehmen, dass auch dort eher Komfort als Verzicht im Vordergrund steht. Was fährt Ihr Vorstandskollege und Vizekanzler Habeck? Lesen Sie hier weiter:

Robert Habeck: SUV für den Vizekanzler

Der Wirtschaftsminister und Vizekanzler lässt sich im Audi e-tron chauffieren, einem Elektro-SUV, das in der Premiumklasse angesiedelt ist. Der Basispreis? Über 70. 000 Euro. Umweltfreundlich, ja – aber bescheiden? Wohl kaum. Auch Cem Özdemir klotzt eher als das er kleckert - hier mehr:

Cem Özdemir: SUV statt Kombi

Auch der Landwirtschaftsminister hat einen Audi e-tron als Dienstwagen. Trotz seiner Fahrradliebe greift er bei offiziellen Terminen lieber auf das große SUV zurück, das alles andere als kompakt oder ressourcenschonend ist.

Steffi Lemke: Elektroluxus auf Rädern

Die Bundesumweltministerin fährt einen Mercedes EQC – ein weiteres elektrisches SUV, das mit Platz und Luxus punkten will. Kritiker bemängeln jedoch, dass SUVs, egal ob elektrisch oder nicht, nicht gerade für nachhaltige Mobilität stehen. Aber, ein Minister ragt heraus: BW-Ministerpräsident Kretschmann:

Winfried Kretschmann: Diesel statt Elektro

Der grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs sticht heraus: Kretschmann fährt privat keinen Elektroflitzer, sondern einen klassischen Mercedes E-Klasse Diesel. Seine Begründung? Effiziente Technologie und regionale Wertschöpfung. Doch ein Diesel aus der Premiumklasse dürfte bei den grünen Idealen für Stirnrunzeln sorgen.

Luxus oder Vorbild?

Die Fahrzeuge der Grünen-Spitzenpolitiker zeigen: Es geht mehr um Komfort und Premium-Image als um radikalen Verzicht. Elektro ja, aber bitte mit Luxus – und Diesel ist offenbar auch noch nicht aus dem Rennen. Was sagt das über die Partei aus, die Verzicht und Klimabewusstsein predigt?

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